Bereits seit vielen tausend Jahren werden Vitalpilze angewendet und stellen die Grundlage vieler bedeutender Medikamente dar. Als bekanntes Beispiel hierfür kann man das Antibiotikum Penicillin nehmen.
Somit können Vitalpilze bei einer großen Anzahl von Gesundheitsproblemen eingesetzt werden. Hier zeigen wir auf, welche Vitalpilze bei einer Arthrose eingenommen werden können, denn sie enthalten wichtige Vitamine und Mineralstoffe für die Gelenkstruktur, können Schwellungen und Schmerzen lindern und auch durch die Schmerzen ausgelöste Muskelverspannungen lösen.
Agaricus
Die im Agaricus enthaltenen Glucosamine des Chitins, sind hilfreich bei der Behandlung von Gelenkserkrankungen. Der Mandelpilz fördert außerdem die Kollagenproduktion und die enthaltenen Triterpene wirken entzündungshemmend. Die enthaltenen Vitamine wie Biotin, Folsäure, Riboflavin und Mineralstoffe wie Eisen, Kalzium, Magnesium, Selen und Zink machen ihn zu einem richtigen Kraftpaket.
Cordyceps
Das enthaltene Cordycepin gilt als natürliches Schmerzmittel und soll laut einer Studie an der "University of Nottingham" hocheffektiv im Zusammenhang mit Arthrose sein. So soll nicht nur der Schmerz im Vorfeld verhindert werden, sondern auch bereits bestehende Gelenkschmerzen gelindert oder sogar gestoppt werden. Das Cordycepin blockiert offenbar den entzündlichen Prozess einer Arthrose.
polyporus
Der Eichhase kann aufgrund seines entwässernden Effektes bei Gelenkschwellungen eingesetzt werden. Oftmals reicht der Abbau des Drucks im Gelenk bereits aus, um eine effektive Linderung der Schmerzen zu erreichen. Zusätzlich ist er reich an Mineralstoffen wie Kalzium, Kalium, Eisen und enthält viele Spurenelemente wie Kupfer, Mangan und Zink.
Maitake
Der auch unter dem Namen Klapperschwamm bekannte Vitalpilz enthält eine Reihe an wichtigen Vitalstoffen. Besonders hervorzuheben ist hierbei allerdings das Ergosterol, welches eine pflanzliche Vorstufe zu dem Vitamin D ist. Unser Körper wandelt das aufgenommene Ergosterol zu dem für unsere Knochen wichtige Vitamin D um. Die Knochen und Knorpel werden gestärkt, weshalb der Maitake auch gerne bei Osteoporose eingesetzt wird.
Reishi
Der Reishi wirkt entspannen und beruhigend auf den gesamten Körper. Durch seine schmerzlindernden und entzündungshemmenden Eigenschaften, kann er den Entzündungsprozessen der Gelenke entgegenwirken. Die in dem Pilz enthaltenen Aminosäuren festigen das Bindegewebe und können so einem weiteren Abbau von Knorpelmasse ohne Nebenwirkungen entgegen wirken.
Shiitake
Der als "König der Pilze" bekannte Shiitake weist ebenso wie der Maitake einen hohen Anteil an Ergosterol auf, dessen Vorzüge bereits unter dem Maitake erklärt werden. Zusätzlich enthält er eine beachtliche Menge an Phosphor, Eisen und ganz wichtig Kalzium. Kalzium ist wichtig zur Stärkung der Knochen. Überschüssiges Kalzium wird vom Körper einfach ausgeschieden, weshalb man es hiermit nicht überdosieren kann.
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Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung. Außerdem sollten Sie immer einen Apotheker, Arzt oder Therapeuten zu Rate ziehen, wenn Sie den Verdacht haben krank zu sein. Auch die Darreichungsform sollten Sie mit ihrem behandelten Arzt, Apotheker oder Therapeut absprechen. Der Verfasser dieser gegenständlichen Information erklärt hiermit ausdrücklich, dass es sich nicht um eine Produktempfehlung un therapeutischen Sinne, sondern ausschließlich um Informationen handelt.